Vereinsfahne von beiden Seiten

Geisbergwichtel nehmen neue Fahne unter die Lupe

Am 21.10. um 10:00 Uhr trafen sich die Geisbergwichtel der Natur- und Wanderfreunde Steigerwald Geisberg Wiesenbronn vor dem Feuerwehrhaus, denn mit Jugendwartin Dora Stapf wollte man die neue Vereinsfahne unter die Lupe nehmen. Die Fahne wird im Fahnenschrank des Schulungsraumes hängend aufbewahrt. Dort nahm sie Frank Gebert aus der Aufhängung und legte sie auf einem Tisch aus. Natürlich erkannten die Geisbergwichtel sofort die Symbole im Vereinswappen, die Geiß, den Wanderstab mit Bündel, die Wanderstiefel sowie den Geisberg im Hintergrund. Im Wappen auch die Inschrift zum Gründungsjahr des Vereins „seit 1964“. Die Inschrift um das Wappen lautet: „Natur- und Wanderfreunde Steigerwald Geisberg Wiesenbronn“.

Die Fahne wurde umgedreht, diese Seite zeigt stilisiert einen Laubbaum, das Wiesenbronner sowie das fränkische Wappen und die Schrift: „Wer recht in Freuden wandern will“. Dies ist die erste Zeile eines Gedichts von Emanuel Geibel, das auch vertont wurde. Besonders beeindruckt waren die Wichtel vom dunkelgrün glänzenden Samt und den goldenen und bunten Stickereien sowie den Goldfäden, aber auch von der Spitze der Fahnenstange. Diese glänzt fast wie Gold, ist aber aus poliertem Messing.

Bevor sich die Geisbergwichtel verabschiedeten duften sie das Gewicht der Fahne testen. Sie waren beeindruckt, was ein Fahnenträger während eines Umzugs leisten muss. Die Wichtel machten sich auf dem Weg zu einer Wanderung, vielleicht auch noch mit dem Lied im Ohr: „Wer recht in Freuden wandern will, der geh‘ der Sonn‘ entgegen“.

Rechts Fotos von der Fahnenweihe.

Mitgliederversammlung der Wanderfreunde
Mitgliederversammlung der Wanderfreunde
Gruppenfoto der Geehrten

Die Geisbergwichtel mit der neuen Vereinsfahne

Gestaltung, Text und alle Fotos: Konrad Thomann