Geisberbwichtel im Weihnachtswald

Wichtel im Weihnachtswald

Am Samstag, dem 13. Dezember, lud Dora Stapf ihre Geisbergwichtel zu einer Wanderung in den Weihnachtswald ein. Die Gruppe startete am Kindergarten und wanderten zur Fritz-Paul-Hütte. Hier erzählte Dora den Wichteln die Geschichte vom Weihnachtsbaum, der so krumm gewachsen war, dass ihn keiner haben wollte und er somit als einziger im weiten Umkreis stehen geblieben war. Als der Winter jedoch sehr kalt wurde, suchten viele Vögel und andere kleine Tiere Schutz unter seinen Ästen. Das tröstete den Baum und er war von da an überhaupt nicht mehr traurig.
Die Wichtel wanderten weiter zur ehemaligen Christbaumkultur. Auch hier waren einige Bäume stehen geblieben, sei es, weil sie zu groß gewachsen waren oder eben auch krumm. Ein Bäumchen war mit allerlei Leckereien geschmückt. Die Wichtel versammelten sich dort und packten Futter für die Wildtiere aus: Karotten, Rübchen, Sonnenblumenkerne, Äpfel und verschiedenes mehr. Das Futter wurde im weiten Umkreis verteilt. Nach einem Lied am Weihnachtsbaum durften die Wichtel die Leckereien abnehmen und auch gleich verspeisen. Dann machte sich die Wandergruppe wieder auf den Rückweg.

 

Geisberbwichtel im Weihnachtswald
Geisbergwichtel um geschmückten Tannenbaum
Geisbergwichtel um geschmückten Tannenbaum
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